Jochen Hick - Mein wunderbares West-Berlin

Mein wunderbares West-Berlin

My Wonderful West Berlin

Ein Dokumentarfilm von Jochen Hick
Schnitt Thomas Keller
Mitarbeit Andreas Strohfeldt
Historische Beratung Karl-Heinz Steinle

Kinostart 29. Juni 2017   Kinos & Termine
Der Film läuft in einigen Kinos/Vorstellungen mit englischen Untertiteln. Bitte im Kinoprogramm nachsehen.

Streaming bei Amazon (Sooner Channel) und auf sooner.de (Channel von Jochen Hick)

Verleih GALERIA ALASKA PRODUCTIONS

Auf Facebook   Englisch   Deutsch

Welturaufführung während der Berlinale (Panorama) am 11.2.2017

Der Film lief auf zahlreichen Festivals im In- und Ausland (siehe auch Facebook-Page).

Produziert von
GALERIA ALASKA PRODUCTIONS

Koproduziert vom
Rundfunk Berlin-Brandenburg

Gefördert von
Medienboard Berlin-Brandenburg,
Filmförderung Hamburg Schleswig-Holstein,
MFG Filmförderung Baden-Württemberg und
Deutscher Filmförderfonds

Filmtrailer

Synopse

Das Werbebild Berlins zehrt allzu gerne von einem subkulturellen Lebensgefühl, dessen Ursprung in den nur scheinbar grauen Mauerjahren West-Berlins liegt. Großen Anteil daran hat eine queere Szene West-Berlins, aus der nicht nur eine energiegeladene Partykultur, eine sexuelle Vielfalt, Clubs wie das Metropol oder der CSD entstand. Auch Organisationen wie das Schwule Museum*, die AIDS-Hilfen, der Teddy Award oder Zeitschriften wie die Siegessäule haben ihre Wurzeln vor 1989.

Dabei hatten die Schwulen in West-Berlin bis 1969 massiv unter Paragraph 175 zu leiden. Es gab Verurteilungen und Razzien in Bars, doch das schwule Leben ließ sich nicht unterdrücken. West-Berlin wurde zur schwulen Metropole. Für Viele schien Ende der Siebziger die Zeit der größten sexuellen und politischen Freiheiten und einer gesellschaftlichen Durchmischung, egal ob homo-, trans- oder heterosexuell. Und dann kam AIDS, die Krankheit traf Berlin wie keine andere Stadt in Deutschland.

Nach OUT IN OST-BERLIN (2013)* beschreibt MEIN WUNDERBARES WEST-BERLIN das Leben von Schwulen im Westteil der Stadt, von Kriegsende bis zum Mauerfall - mit vielen aktuellen politischen Bezügen. Politische Aktivisten, Partygänger, Lebenskünstler, Clubbetreiber, Musiker, ein Modemacher, ein DJ und ein Visagist zeichnen mit ihren Lebensgeschichten und Erlebnissen ein lebendiges Bild der damaligen Szene. Zusammen mit zum Teil noch nie veröffentlichtem Archivmaterial entsteht eine spannende und unterhaltsame Zeitreise durch ein unbekanntes West-Berlin.

MEIN WUNDERBARES WEST-BERLIN erkundet die historischen Wurzeln und die Faszination einer Stadt, die bis heute ein Traumziel und Fluchtpunkt vieler schwuler Männer aus der ganzen Welt ist. Der Film ist der zweite Teil der Berlin-Trilogie von Jochen Hick, deren Abschluss sich mit der Zeit nach dem Fall der Mauer bis heute beschäftigen wird.


* zusammen mit A. Strohfeldt

Medienspiegel


Schwulsein in West-Berlin

Vorgeschichte

Nach dem Ende der Nazizeit und des Zweiten Weltkriegs lag Deutschland in Ruinen. Zertrümmert war auch die Gesellschaft, verschüttet das historische Gedächtnis an die liberalen Errungenschaften der Weimarer Republik, vergessen die Bemühungen des Wissenschaftlich-Humanitären Komitees Magnus Hirschfelds und anderer Organisationen zur Abschaffung des berüchtigten § 175. Schon kurz nach Hitlers Machtergreifung 1933 hatten die Nazis die meisten schwulen Lokale geschlossen und 1935 das Strafrecht verschärft. Wurden bis dahin allein beischlafähnliche Handlungen mit Gefängnis bestraft, hatte nun schon die Erregung der Sinneslust eines der beiden Männer oder eines Dritten als Straftatbestand gegolten. Neu eingeführt hatten die Nazis zudem § 175a, der bei schwerer Unzucht (z.B. Verführung von Minderjährungen – unter 21 – und Prostitution) Zuchthaus bis zu 10 Jahren vorsah. Der Rosa Winkel für Homosexuelle in den Konzentrationslagern war zum Symbol für Stigmatisierung und unvorstellbares Leid, für staatlich organisierten Mord und Terror gegen Schwule und Lesben geworden.

Klaus Schumann

Liebe im Geheimen: die 50er & 60er Jahre im Zeichen des § 175

Der bundesdeutsche Gesetzgeber übernahm § 175 in der Fassung von 1935.* Begründet wurde dies damit, dass die Verschärfung durch die Nazis angeblich nicht auf nationalsozialistischer Auffassung beruht habe. In einer Bundestagdrucksache von 1962 heißt es: Wo die gleichgeschlechtliche Unzucht um sich gegriffen und großen Umfang angenommen hat, war die Entartung des Volkes und der Verfall seiner sittlichen Kräfte die Folge. In dieser Rechtslage gehörten Razzien, Denunziationen und Zustellungen** zum Alltag vieler Homosexueller in der BRD. Mehr als 50.000 Männer wurden bis in die 60er Jahre hinein nach § 175 zu Freiheitsstrafen verurteilt. Die Mühen Einzelner mittels Aufklärung und Petitionen an den Bundestag, den Paragraphen zu kippen, scheiterten.

Die schwulen West-Berliner, die in den 50er und 60er Jahren ihre Jugend erlebten, wussten, dass in der Gesellschaft nicht nur Verachtung und soziale Ächtung über ihre sexuelle Orientierung herrschten, sondern ihnen auch die Verfolgung als Kriminelle drohte. Doch: Darüber sprach man nicht, wie Klaus Schumann berichtet, der seine Kindheit und Jugend im Schöneberger Roten Dreieck verbrachte. Hinter vorgehaltener Hand nannte man Klaus in der Gartenkolonie einen Pupenjungen. Was das war, wusste er nicht, aber als er es seinen Eltern erzählte, rasteten die völlig aus.

Derweil begann hinter Klingelschildern und Gucklöchern in fest verschlossenen Türen eine schwule Subkultur zu florieren. Berlin war neben Hannover die einzige Stadt in der Bundesrepublik, in der es Männern nicht verboten war miteinander zu tanzen. Dutzende schwuler Kneipen begründeten Berlins Ruf als freizügigster Metropole in der Bundesrepublik, unter ihnen das Kleist Casino, kurz KC, in dem René Koch als Barmann arbeitete: Fein, chic, nobel und prominent, mit Kronleuchtern – Tuntenbarock, beschreibt er die extravagante Ausstattung des Orts. Eines der berühmtesten Lokale war das Eldorado, in dem Travestie-Künstler wie Marcel André auftraten. Dazu kamen ca. 50 Klappen (öffentliche Toiletten) und Parkanlagen als Orte sexueller Begegnungen. Diese gewisse Freiheit zog junge Schwule aus dem ganzen Land nach West-Berlin – Studenten, Wehrdienstverweigerer und Glückssucher aller Couleur.

Zeit des Aufbegehrens: die Lesben- und Schwulenbewegung der 70er Jahre

Ende der 60er Jahre: Während die USA in Vietnam Krieg führten, erstarkten in der westlichen Welt die linke Studentenbewegung und die Sehnsucht nach sexueller Befreiung. In der New Yorker Christopher Street widersetzten sich Schwule, Lesben und Transsexuelle 1969 zum ersten Mal offen den Polizeischikanen. Im gleichen Jahr wird in der Bundesrepublik § 175 durch die Erste Große Strafrechtsreform von 1969 entschärft. Vier Jahre später senkte eine weitere Gesetzesnovelle das Schutzalter von 21 auf 18 Jahre. Der Spiegel titelte daraufhin: Homosexuelle: Befreit – aber geächtet.

Zwei Jahre zuvor, während der Berliner Filmfestspiele 1971, spaltete Rosa von Praunheims Film Nicht der Homosexuelle ist pervers, sondern die Situation, in der er lebt (Co-Autor: Martin Dannecker) die schwule Welt. Die einen lehnten ihn vehement als diffamierend ab, andere begrüßten ihn euphorisch. Raus aus den Toiletten, rein in die Straßen! lautete die filmische Botschaft. Im Zuge der Aufführengen gründeten sich in vielen deutschen Städten schwule Aktionsgruppen. In Berlin machte die Homosexuelle Aktion Westberlin (HAW) den Anfang. Man wollte die schwule Revolution – also an der Seite der Arbeiterklasse den Kapitalismus überwinden und die Schwulen befreien –, erklärt Wolfgang Theis, der von Beginn an mit dabei war. Die HAW beteiligte sich an linken Demonstrationen, sammelte Unterschiften gegen § 175 und machte mobil gegen Berufsverbote für schwule Lehrer. Für viele wurde die HAW zur Familie. Einige gingen einen Schritt weiter und probten das Zusammenleben in schwulen Kommunen. Die wichtigsten Aktionen der hochpolitisierten Gruppe filmte der offen schwule Lehrer Wilfried Laule mit seiner Super-8-Kamera.

Die meisten HAWler waren Studenten und ihre politischen Auffassungen so bunt wie das linke Spektrum jenes Jahrzehnts. Zu Anfang schlossen sie noch ein Bündnis mit den kämpferischen Lesben. Doch bald schon sagten sich die Frauen von den Schwulen los. In dieser Zeit kommt es zum legendären Tuntenstreit, in dem es letztlich um die Frage ging, wie Schwule sein sollten: echte Kerle oder provokant tuntig? Der Maler und Aktionskünstler Salomé erinnert sich Wir haben eine Tuntenfraktion gebildet. Man hat sich in der HAW getroffen, hat gesagt: Am Sonntag machen wir wieder eine Aktion in der U-Bahn. Rüscht euch auf, damit wir sichtbar werden! Doch derartiger Aktionismus war nicht ungefährlich: Ich kann mich an einige Situationen erinnern, in denen wir wirklich aus der U-Bahn rausspringen mussten, um nicht eine aufs Maul zu bekommen.

Aktivisten der HAW setzten Akzente, die bis heute nachwirken, wie etwa Gerhard Hoffmann, der mit Gleichgesinnten nicht nur die Zeitschrift Die Schwuchtel gründete, sondern mit seinem Freund Reinhard von der Marwitz auch 1977 in der Schöneberger Hauptstraße das Café Anderes Ufer eröffnete: Wir waren das erste Homosexuellen-Lokal, das die Jalousien hochgezogen hat, erinnert sich Hoffmann, wo man von draußen reingucken konnte, was drinnen passiert: modern, offen für alle, mit Kunst, Veranstaltungen, Avantgarde. David Bowie, der nur zwei Häuser weiter wohnte, war Stammgast. Im 1975 gegründeten Verlag rosa Winkel erschienen Sachbücher und Belletristik. Egmont Fassbinder leitete den Verlag ab 1978 über 20 Jahre lang. Mit drei Freunden eröffnete Peter Hedenström den bis heute bestehenden Buchladen Prinz Eisenherz. Mitte der 80er Jahre entstand auch das Schwule Museum*, für das sich Mitgründer Wolfgang Theis noch immer engagiert. Aus der HAW ging zudem das Schwulenzentrum SchwuZ hervor, das bis heute ein beliebter Szenetreffpunkt und Veranstaltungsort ist.

Die schwule Subkultur, der Rosa von Praunheim in seinem Film 1971 einen Spiegel vorgehalten hatte, existierte in den 70er Jahren weiter. Wichtigstes Ereignis der bürgerlichen Schwulenwelt war der alljährliche Berliner Tuntenball. 1974 eröffnete die damals 26jährige transsexuelle Travestie-Künstlerin Romy Haag in der Fuggerstraße das legendäre Chez Romy Haag. Im alten Westen gab es keine Hierarchien, keine Klassengesellschaft. Alle mussten miteinander klarkommen, beschreibt sie die Atmosphäre jener Jahre, die auch für ihr Lokal typisch war. Mitte der 70er entstand aus der Lederszene heraus die Knolle, das erste Lokal in Berlin mit einem Darkroom. Die schwule Szene fächerte sich auf.

Neue Lebensentwürfe: die 80er Jahre

Ende der 70er Jahre kam Wolfgang Müller, Gründer der Punkband Die Tödliche Doris, nach Berlin und nimmt am ersten CSD 1979 teil: Westberlin sah total trashig und schrottig aus. Und dann rannten da jede Menge Alt-Nazis rum und Leute, die weder in die West- noch in die Ost- noch in sonst irgendeine Gesellschaft reinpassten. Kreuzberg wurde – unter anderem mit dem SO36 und der Oranienbar – zum Inbegriff alternativer Lebensentwürfe und zur Wahlheimat schwuler Punks, Hausbesetzer und Avantgardekünstler. Zur gleichen Zeit avancierte in Schöneberg der Club Metropol zur wichtigsten West-Berliner Party-Location – mit weitreichenden Folgen, wie sich DJ Westbam erinnert: Musik als Energiewelle: das ist das, was der wirkliche Beitrag des schwulen Nachtlebens für die Techno-Revolution war.

In einer der Plattenbausiedlungen im Norden Charlottenburgs drehten derweil Ades Zabel und Bob Schneider, damals noch Teenager, mit ihren Freund_innen einen Film, der heute als Klassiker des Trashkinos gilt: Edith Schröder. Eine deutsche Hausfrau. Bob Schneider beschreibt die Hauptfiguren des Films, Edith und Jutta, als absoluten Gegenentwurf zu Kreuzberg, zu Hausbesetzungen, zu Demos und linker Szene. Sie waren eine Art Symbol für die Spießbürgerlichkeit und Enge des anderen West-Berlins.

Der wichtigste schwule Berlinfilm aus diesen Jahren ist Taxi zum Klo (1980). Regisseur, Autor und Hauptdarsteller Frank Ripploh (1949–2002) war im bürgerlichen Leben Lehrer für Deutsch und Englisch. Es war ein sehr befreiender Film, weil er zum ersten Mal das Leiden des Schwulseins wegließ und stattdessen die anarchische Freude in den Mittelpunkt stellte, bis hin zu einem selbstzerstörerischen Verhalten, so Wieland Speck, Filmemacher und seit 25 Jahren Leiter der Panorama-Sektion der Berliner Filmfestspiele.

Zerrüttung und Suche nach Sichtbarkeit: AIDS und seine Folgen

Ripplohs Film spiegelte eine neue sexuelle Freiheit zwischen Klappensex, Drogen und selbstbewusst gelebtem Alltag – eine Freiheit, die mit dem Aufkommen von HIV/AIDS ab Mitte der 80er Jahre infrage gestellt wurde. Diese ganze Sache mit AIDS war für uns wie ein Hintergrundrauschen. Ich drückte das weg, wie viele das weggedrückt haben, erklärt der Autor und Journalist Dirk Ludigs. Dann kamen die ersten Tests auf: Und jeder Dritte war HIV-positiv. Die Deutsche AIDS-Hilfe (1983) und die Berliner AIDS-Hilfe (1985) gründeten sich. Prominente Persönlichkeiten setzten sich für die Opfer der Krankheit und für mehr Aufklärung ein – auch um ein deutliches Zeichen gegen die Forderungen aus den Reihen der CSU nach Zwangstests und Internierung HIV-infizierter Menschen zu setzen.

Ende der 80er Jahre konfrontierten deutsche Aktivisten nach dem Vorbild des 1987 in den USA gegründeten Bündnisses ACT UP (AIDS Coalition to Unleash Power) die Öffentlichkeit mit medienwirksamen politischen Aktionen. Eine der spektakulärsten fand während der Schlussandacht der katholischen Bischofskonferenz 1991 statt, als Berliner ACT-UP-Mitglieder gegen das Kondomverbot und die Haltung der katholischen Kirche zu Homosexualität und AIDS protestierten.

Für das Ziel, die Gesellschaft wachzurütteln, engagierten sich auch viele andere Künstler der Zeit, unter ihnen der Fotograf Jürgen Baldiga (1959–1993), der sich fotografisch mit seiner eigenen Erkrankung auseinandersetzte.

Die AIDS-Krise war und ist eine Tragödie mit ungeheurer Tragweite, die aber auch zu einer größeren gesamtgesellschaft­lichen Sichtbarkeit von Homosexualität führte: Zu meiner Überraschung war AIDS ein Transmissions­riemen, Homosexualität als Thema in die Gesellschaft zu tragen. Viele Eltern hatten plötzlich ihre Kinder verloren. Jeder kannte irgendwo jemand, der an Aids gestorben ist. Prominente Menschen wurden geoutet durch diese Krankheit, erklärt Gerhard Hoffmann, der seinen Freund durch AIDS verlor.

Um Öffentlichkeit ging es auch dem offen schwulen Filmenthusiasten Manfred Salzgeber (1943–1994). 1985 gründete er den Filmverleih Edition Manfred Salzgeber, um Filmen über AIDS eine Plattform zu geben, installierte im Jahr darauf die Panorama-Sektion innerhalb der Berlinale und schuf zusammen mit Wieland Speck 1987 den schwul-lesbischen Filmpreis Teddy Award.

Mitten in die AIDS-Krise fiel die Wiedervereinigung – und damit das Ende des soziokulturellen Biotops West-Berlin. Die Berliner Lesben- und Schwulenbewegung stand vor neuen Fragen und Auseinander­setzungen. Aber das ist ein anderes Thema für einen anderen Film.

Bis heute wurde noch kein Opfer von Verurteilung unter § 175 in der Bundesrepublik rehabilitiert oder entschädigt.


* Ins Strafgesetzbuch der DDR wurde der Paragraph 175 in der ursprünglichen Fassung aus der Weimarer Zeit aufgenommen, 1957 entschärft und 1968 durch den Paragraphen 151 ersetzt, der 1988 ersatzlos gestrichen wurde.

** Zustellungen sind Verhaftungen nach Razzien: Verdächtige Personen wurden ins Polizeipräsidium (in Berlin lag das zuständige Polizeirevier bis Mitte der 60er Jahre in der Gothaer Straße in Berlin-Schöneberg) und dort erfasst. Handelte es sich um Minderjährige, wurden die Eltern verständigt, die ihre Söhne dort abholen mussten.

Die Protagonist_Innen

Klaus Schumann, geboren 1937 in Berlin-Schöneberg. Schneiderlehre. Lebte von 1957 bis 1961 in der Schweiz. Es folgten Anstellungen bei bedeutenden West-Berliner Modeschöpfern. 1975 Meister­prüfung und Einrichtung eines eigenen Ateliers. Als im Oktober 1978 im Stern die Titelgeschichte Wir sind schwul erschien, war Klaus Schumann einer der mehr als 600 schwulen Männer in West-Berlin, die sich namentlich outeten. Bruch mit der Familie. Seinen langjährigen Freund verlor er durch AIDS. Er arbeitet bis heute in seinem Atelier in Berlin-Wilmersdorf als Couturier für Damenmode.

Udo Walz und René Koch René Koch, geboren 1945 in Heidelberg. Kam mit 18 Jahren nach Berlin und jobbte zunächst als Tellerwäscher, Barkeeper, Travestiekünstler und Mitinhaber eines Lebensmittelgeschäfts. Ab 1969 Ausbildung zum Visagisten. Ab 1971 Chefvisagist von Charles of the Ritz in New York. Rückkehr nach Berlin 1990. René Koch wurde zu einem der gefragtesten Visagisten Berlins, engagierte sich in der Berliner AIDS-Hilfe und gründete 1996 den Arbeitskreis Camouflage, der Menschen mit Hautanomalien hilft. In seiner Wohnung in Berlin-Wilmersdorf betreibt er ein Lippenstift-Museum. 2016 Veröffentlichung seiner Lebenserinnerungen Abgeschminkt. Er ist seit Jahrzehnten eng mit dem Coiffeur Udo Walz befreundet.

Wolfgang Winkler, geboren 1936 in Berlin-Mahlsdorf. War Ende der 50er Jahre mit einem West-Berliner liiert. Der Bau der Mauer beendete ihre Beziehung. Winkler studierte an der Humboldt-Universität zu Berlin Wirtschaft und Bibliothekswissenschaft. Von 1966 bis 1991 leitete er die Theaterwissenschaftliche Fachbibliothek beim Künstlerklub Möwe, die er selbst mit aufgebaut hatte.

Wolfgang Theis Wolfgang Theis, geboren 1948 in Gärtringen, am Rand der Schwäbischen Alb. Lehre als Koch. Dann Wehrdienst bei der Bundesmarine. Lebt seit Ende der 60er Jahre in Berlin, viele Jahre davon in einer WG. Mitgründer der HAW. Beruflich etablierte er sich als Filmkritiker. 1984 war er einer der Organisatoren der Ausstellung Eldorado – Geschichte, Alltag und Kultur homosexueller Frauen und Männer in Berlin 1850–1950 im Berlin Museum. 1985 gründete er mit anderen Enthusiasten den Verein der Freunde eines Schwulen Museums in Berlin e.V.. Für sein Engagement für das Schwule Museum* erhielt er 2011 das Bundesverdienstkreuz. Dem Schwulen Museum* ist er bis heute als Kurator Dutzender Ausstellungen treu geblieben.

Rosa von Praunheim, geboren 1942 im lettischen Riga. Aufgewachsen in Teltow-Seehof und später im Stadtteil Praunheim von Frankfurt am Main. 1962 Umzug nach West-Berlin. Der Vorname Rosa ist eine Reminiszenz an den Rosa Winkel der KZ Häftlinge. Sein Film Nicht der Homosexuelle ist pervers, sondern die Situation, in der er lebt gilt als Fanal für die Schwulenbewegung der 70er Jahre. Gab der deutschen AIDS-Bewegung mit seinen AIDS-Filmen Ende der 80er und Anfang der 90er Jahre wichtige Impulse.

Wilfried Laule, Detlef Mücke, Wolfgang Theis Detlef Mücke, geboren 1944. Aufgewachsen in Hannover, Studium in Göttingen, lebt seit 1971 als Lehrer in Berlin. Mitgründer der Lehrergruppe in der HAW. Engagement gegen Berufsverbote für schwule Lehrer und für die Entdiskriminierung Homosexueller in den Rahmenlehrplänen der Schulen. 1978 Coming-out gegenüber den Schülern an seiner Schule. Er war einer der Initiatoren der AG homosexueller Lehrer und Erzieher in der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft.

Wilfried Laule, geboren 1945 in Eigeltingen bei Konstanz am Bodensee. Studium der Kunst in Stuttgart und Berlin, wohin er 1970 übersiedelte. Gründungsmitglied der HAW, deren Aktionen er mit seiner Super-8-Kamera filmte. Unterrichtete Kunst an Berliner Schulen. Außerdem Betätigung als Maler und Fotograf. Veröffentlichungen in zahlreichen Zeitschriften, Büchern und Broschüren. Ausstellungen, unter anderem zwei Einzelausstellungen im Schwulen Museum*.

Egmont Fassbinder Egmont Fassbinder, geboren 1945 in Kippenheim. Lebt seit 1965 in Berlin, wo er sein Abitur machte, um nicht zur Bundeswehr zu müssen. Studium der Sozialwissenschaft in Heideberg und an der Freien Universität Berlin. Als Mitglied im Sozialistischen Deutschen Studentenbund (SDS) engagierte er sich im Studentenparlament. Mitgründer und aktives Mitglied der HAW. Von 1978 an leitete er den 1975 gegründeten Verlag rosa Winkel, in dem Sachbücher und Belletristik mit homosexuellen Bezügen erschienen.

Gerhard Hoffmann, geboren 1946. Studierte Politologie in München und kommt mit seinem Freund Reinhard von der Marwitz 1973 nach Berlin, wo beide ihr Studium an der Freien Universität fortsetzten. Sie engagierten sich in der HAW, gründeten mit anderen Mitstreitern die Zeitschrift Die Schwuchtel (1975), das Café Anderes Ufer (1977) und den Albino Verlag (1981). 2016 erhielt Gerhard Hoffmann für sein langjähriges Engagement in der homosexuellen Emanzipationsbewegung das Bundesverdienstkreuz.

Romy Haag Peter Hedenström, geboren 1948 in Lübeck. Dort Abitur, dann Studium der Germanistik, zunächst in Göttingen und ab 1969 in Berlin. Gehörte zu den Mitgründern der HAW, des Verlags rosa Winkel (1975) und des Schwulen Buchladens Prinz Eisenherz (1978), wo er bis 2003 arbeitete. Mitte der 80er Jahre war der Prinz Eisenherz eines der wichtigsten Berliner Zentren zur Aufklärung über AIDS.

Wieland Speck, geboren 1951 in Freiburg im Breisgau. Seit 1972 in Berlin, wo er zunächst Germanistik, Theaterwissenschaft und Ethnologie an der Freien Universität studierte. Lebte seit jener Zeit in einer Männerkommune, aus der er erst im Jahr 2016 auszog. Erste Video-Arbeiten in den 70er Jahren. 1985 drehte er für das ZDF Westler (eine schwule Ost-West-Liebesgeschichte). Gemeinsam mit Manfred Salzgeber gründete er 1987 den lesbisch-schwulen Filmpreis Teddy Award, der seitdem alljährlich während der Berlinale vergeben wird. Seit 1992 ist er Programmleiter der Panorama-Sektion der Berliner Filmfestspiele.

Romy Haag Romy Haag, geboren in den Niederlanden. Kam über Paris und New York nach Berlin, wo sie 1974 den Nachtclub Chez Romy Haag eröffnete und als Travestie-Künstlerin auch auf der Bühne stand. Das Lokal war bis zu seiner Schließung 1983 sehr populär. Sie trat in Kinofilmen auf, hatte eine eigene Fernsehsendung und veröffentlichte als Sängerin zahlreiche Alben. Bis heute gilt sie als eine der vielseitigsten queeren Künstlerinnen Deutschlands. Seit Ende der 80er Jahre engagiert sie sich zudem als Mitglied des Kuratoriums bei der Berliner AIDS-Hilfe.

Salomé, geboren 1954 in Karlsruhe. Kam 1973 nach Berlin. Studium an der Universität der Künste. Er gehörte zur Tuntenfraktion der HAW. Künstlerisch wurde er zu den Neuen Wilden gezählt, jungen Maler_innen aus Deutschland und Österreich. Der internationale Durchbruch gelang ihm 1982 mit seiner Teilnahme an der documenta 7 in Kassel. Ab 1983 lebte er als Maler und Performancekünstler überwiegend in New York. 1998 Rückkehr nach Berlin Kreuzberg.

Wolfgang Müller, geboren 1957 in Wolfsburg, wo er sein Coming-out erlebte und als Teenager die erste Schwulengruppe der Stadt gründete. 1979 Teilnahme am ersten Westberliner CSD. Von 1980 bis 1985 Studium an der Berliner Hochschule der Künste. 1980 gründete er zusammen mit Nikolaus Utermöhlen die experimentelle Band Die tödliche Doris (bis 1987) und veröffentlichte 1982 im Merve-Verlag das Buch Geniale Dilletanten, das zum Manifest der seinerzeit jungen Berliner Kunst- und Musikszene wurde. Seit 1990 pendelt er zwischen Reykjavík und Berlin.

Ades Zabel, geboren 1963 in Berlin-Haselhorst. Kindheit und Jugend in der Paul-Hertz-Siedlung im Norden von Charlottenburg. Ausbildung zum Fachverkäufer für Herrenkonfektion im KaDeWe. Begeisterte sich früh für Super-8-Filme. Gemeinsam mit Freunden drehte er Anfang der 80er Jahre Edith Schröder. Eine deutsche Hausfrau, der zum Kultfilm wurde. Seinen Unterhalt verdiente er sich als Filmvorführer im Kreuzberger Kino Moviemento. Zwischen 1987 und 1992 entstand die Kino-Trilogie Drei Drachen vom Grill, eine Parodie auf die TV-Serie Drei Damen vom Grill. Ades Zabel (als Edith) und Bob Schneider (als Jutta) treten bis heute gemeinsam auf.

Bob Schneider, lebte mit seinen Eltern ab Ende der 70er Jahre im gleichen Haus wie Zabel. Kennengelernt haben sie sich im Nachtbus auf der Heimfahrt von der Diskothek Dschungel am Adenauerplatz. Seitdem arbeiten sie zusammen. Auch Bob Schneider jobbte als Filmvorführer im Moviemento. In den 90ern studierte er an der Filmhochschule in Potsdam-Babelsberg Schnitt. Als Reiseleiterin Jutta begleitet er Touristen im Comedybus und auf dem Comedyboot durch Berlin und kreiert eigene Bühnenprogramme.

DJ Westbam DJ Westbam, geboren 1965 in Münster. Als Jugendlicher begeisterte er sich für Punkmusik. Lebt seit 1983 in Berlin. Karriere als DJ im Metropol. 1984 veröffentlichte er den Text Was ist Record-Art, in dem er den DJ als Musiker beschreibt, der mit Platten neue Stücke komponiert. Westbam gehört auch als Produzent zu den Pionieren der Techno-Musik. Sein Name leitet sich ab von Westfalia Bambaataa, eine Anspielung auf den berühmten New Yorker Hip-Hop-DJ Afrika Bambaataa.

Dirk Ludigs, geboren 1965, aufgewachsen im Saarland, gründete bereits 1983 eine lesbisch-schwule Jugendgruppe in seiner Heimatstadt. Nach dem Abitur kam er nach Berlin. 1985 und 1986 entwickelte er eigene Performance-Programme im SchwuZ. Ab 1987 Arbeit beim alternativen Radiosender 100 – der Auftakt seiner Karriere als freischaffender Journalist. Lebt derzeit in den USA.

Patsy l'Amour laLove, bezeichnet sich selbst als Berufstunte. Studium an der Humboldt-Universität zu Berlin. Dissertation zur Schwulenbewegung der 70er Jahre. Die Akteure jenes Jahrzehnts bezeichnet sie als meine Mütter und Schwestern. Patsy organisiert wissenschaftliche und kulturelle Veranstaltungen – wie die Party Polymorphia im SchwuZ – und engagiert sich im Kuratorium des Schwulen Museums*. 2016 erschien im Querverlag ihr Buch Selbsthass & Emanzipation.

Der Regisseur

Jochen Hick
Foto: © Hick / Galeria Alaska Prod.

Jochen Hick, geboren am 2. April 1960 in Darmstadt, wuchs im Taunus, in München und Stuttgart auf. Er studierte von 1981 bis 87 Film an der Hochschule für Bildende Künste in Hamburg (u.a. bei Helke Sander) und in Bologna. Seit seinem Abschluss arbeitet er als Regisseur, Autor, Journalist und Produzent für Kino und Fernsehen, wobei er sich auf sozio-kulturelle, insbesondere LGBT-Themen spezialisiert hat. 1994 gründete er seine eigene Produktionsfirma Galeria Alaska Productions, mit der er seitdem neben der Realisation eigener Stoffe auch zahlreiche Reportagen und Dokumentationen für ARD, ZDF/ARTE, 3sat und Spiegel-TV produzierte. Von 2007 bis 2010 war Jochen Hick zudem stellvertretender Programmdirektor und Chefredakteur bei TIMM, dem ersten TV-Sender für schwule Männer im deutschsprachigen Raum. Hicks Filme wurden auf über 300 internationalen Festivals gezeigt und u.a. mit dem Förderpreis der Deutschen Filmkritik (1987) und dem Teddy für den besten Dokumentarfilm (2003) ausgezeichnet.

Filmografie

1984Mond über Pittsburg (Kurzfilm)
1987Gerd Hansen, 55 (Kurzfilm)
1990Via Appia (Spielfilm)
1991Teufel im Paradies (Dokumentarfilm)
1992Willkommen im Dom (Kurzdokumentarfilm)
1995Menmaniacs – The Legacy of Leather (Dokumentarfilm)
1998Sex/Life in L.A. (Dokumentarfilm)
2000No One Sleeps (Spielfilm)
2003Ich kenn keinen – Allein unter Heteros (Dokumentarfilm)
2005Cycles of Porn – Sex/Life in L.A. 2 (Dokumentarfilm)
Am Ende des Regenbogens (TV-Dokumentation)
2006Hallelujah! (Kurzfilm)
2007Deutschland – Ein Herbstmärchen (Kurzfilm)
2008East/West – Sex & Politics (Dokumentarfilm)
2009The Good American (Dokumentarfilm)
2013Out in Ost-Berlin – Lesben und Schwule in der DDR (Dokumentarfilm)
2016Der Ost-Komplex (Dokumentarfilm)
2017Mein wunderbares West-Berlin (Dokumentarfilm)

Credits

MIT

Egmont Fassbinder
Romy Haag
Peter Hedenström
Gerhard Hoffmann
René Koch
Patsy L‘Amour laLove
Wilfried Laule
Dirk Ludigs
Detlef Mücke
Wolfgang Müller
Aron Neubert
Rosa von Praunheim
Salomé
Bob Schneider
Klaus Schumann
Wieland Speck
Wolfgang Theis
Udo Walz
Judy Winter
Ades Zabel

SOWIE

Bob, Biggy van Blond, Mabel Aschenneller, Gaby Böldt, Hans-Dieter Eickmeyer, Manuela Kay, Thomas Katt, Dilek Kolat, Mahide Lein, Melina M, Angela Parker, Patachou, Renata Ravell, Marianne Rosenberg, Marco Schacht, Walter Schörling, Christiane Steiner

HISTORISCHE BERATUNG

Karl-Heinz Steinle

SCHNITT & COLOR GRADING

Thomas Keller

KAMERA

Alexander Gheorghiu & Jochen Hick

ASSISTENZ

Andreas Strohfeldt, Gilles Lasnet,
Bernard Homann, Daniel Sander

REGIEASSISTENZ

Andreas Strohfeldt,
Jörg Polzer, Mischa Pfisterer

ARCHIVRECHERCHE

Andreas Strohfeldt, Karl-Heinz Steinle,
Linda Förster, Friedrich Rother

ARCHIVBERATUNG rbb

Peter Kolano

SOUND RECORDING & SOUND DESIGN

Jörg Theil & André Zacher

RE-RECORDING MIXER

Michael Kaczmarek - K13

BERATUNG

Christoph Weber

PRODUKTIONSLEITUNG

Hermann Hick & Ursula Scheid

PRODUKTIONSLEITUNG rbb

Rainer Baumert

REDAKTION

Rolf Bergmann

BUCH, REGIE, PRODUZENT

Jochen Hick

MUSIK

Westbam ...And Party, Beatbox Rocker, Monkey say, Monkey do
Claude Debussy, Edvard Grieg, Wolfgang Amadeus Mozart, Richard Wagner
David Harrow, Kevin McLeod

DANK AN

MITARBEITER_INNEN

Schwules Museum* Berlin

Wolfgang Cortjaens & Kristine Schmidt

SchwuZ

EXTRACHOR & MITARBEITER_INNEN

Deutsche Oper Berlin

Stefan Bock & Kirsten Heymeyer, Dorothea Katzer

ARCHIVE

Schwules Museum*, Fernseharchiv des RBB, BStU, Spinnboden-Archiv,
Landesarchiv Berlin, Polizeiarchiv Berlin, Archive der Berliner Bezirke
BStU: Oliver Strübing, Dagmar Hovestädt, Friedrich Rother
& Rüdiger Droysen von Hamilton

PRIVATARCHIVE

Horst Blohm, Eberhard Brucks, Egmont Fassbinder, Peter Hedenström,
Gerhard Hoffmann, Detlef Mücke, Wolfgang Müller, Bob Schneider,
Wieland Speck, Wolfgang Theis, Wolfgang Winkler, Horst Wachholz, Ades Zabel

ARCHIVGEBER_INNEN

Johannes Aevermann, Jürgen Baldiga, Berliner Aids-Hilfe, BStU, Deutsche AIDS-Hilfe,
Martin Eberle, Rolf H. Fischer, Gerhard Faulhaber, Tina Hegewisch, Elfi Mikesch,
Jearld Moldenhauer, Cristina Perincioli, Werner Müller, Aron Neubert,
Polizeihistorische Sammlung Berlin, Rosa von Praunheim Filmproduktion, Barbara Schier,
Prinz Eisenherz Buchladen, Schwules Museum*, SchwuZ Archiv,
Wieland Speck Filmproduktion, Karl-Heinz Steinle, Gregor Stix, Detlef Stoffel,
Ingo Taubhorn, Teufelsberger Produktion, Rüdiger Trautsch, Inge Werth,
Regina Ziegler Filmproduktion

UNTERSTÜTZER_INNEN

Heiner Beisswenger, Carl Bergengruen, Dagmar Boek-Siebenhaar, Michael Brynntrup, Martin Dannecker, Jens Dobler, Klaus Dufke, Hans-Dieter Eickmeyer, Claudia Fierke, Bernd Gaiser, Harald Glööckler, Bruno Gmünder, Ogar Grafe, Carsten Grunwald, Tony B. Heric, Eva Hubert, Hans Hütt, Elmar Kraushaar, Jürgen Laarmann, Lothar Lambert, Carsten Mach-Bleyl, Dorothee Martin, Katrin Mersmann, Kirsten Niehuus, Michael Ostwald, Peter Rehberg, Reiner Rosner, Daniel Saltzwedel, Ric Schachtebek, Brigitte Schlögel, Axel Schock, Dieter Rita Scholl, Heidi Springfeld, Michael Stock, BeV StroganoV, Carsten Thamm-Walz, Stefan M. Weber, Lars Vestergaard von Laustsen, Gloria Viagra, Karin Wallenczus, Bob Young, Monika Zabel, Kai Zander, Zazie de Paris, Oliver Zeller

SOWIE DANK AN

Berliner Aids-Hilfe, Berliner Verkehrsgesellschaft, Gay Wiesn, Café Grosz, Café Impala,
CSD Berlin e.V. / Pride Berlin, Deutsche Bahn AG / PR & Int. Kommunikation
Dyke March Berlin, Folsom Europe, Friseur Araz Cut, Hotel de Rome, HustlaBall Berlin
Kleine Philharmonie, Lesbisch-Schwules Stadtfest, Lippenstiftmuseum
Möbel Olfe, More Restaurant, Paris Bar, Polymorphia Show, Prinzknecht Bar, Scheune Bar, SchwuZ
Südblock, Wohnzimmer Bar, Wintergarten Varieté, Vagabund
Schwules Museum*, Berlin

EINE PRODUKTION DER

GALERIA ALASKA PRODUCTIONS

IN KOPRODUKTION MIT DEM

RUNDFUNK BERLIN-BRANDENBURG

GEFÖRDERT VON

MEDIENBOARD BERLIN-BRANDENBURG,

MFG FILMFÖRDERUNG BADEN-WÜRTTEMBERG

FILMFÖRDERUNG HAMBURG SCHLESWIG-HOLSTEIN

DEUTSCHER FILMFÖRDERFONDS

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GALERIA ALASKA PRODUCTIONS / Jochen Hick

Kontakt

Galeria Alaska Productions
Jochen Hick

P.O. Box 201620
D-20206 Hamburg / Germany

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Fax: +49-3212-1206473
www.galeria-alaska.de

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Datenschutz

Galeria Alaska Productions
Jochen Hick

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Datenschutzerklärung

Wir freuen uns sehr über Ihr Interesse an unserem Unternehmen. Datenschutz hat einen besonders hohen Stellenwert für die Geschäftsleitung der GALERIA ALASKA PRODUCTIONS / Jochen Hick. Eine Nutzung der Internetseiten der GALERIA ALASKA PRODUCTIONS / Jochen Hick ist grundsätzlich ohne jede Angabe personenbezogener Daten möglich. Sofern eine betroffene Person besondere Services unseres Unternehmens über unsere Internetseite in Anspruch nehmen möchte, könnte jedoch eine Verarbeitung personenbezogener Daten erforderlich werden. Ist die Verarbeitung personenbezogener Daten erforderlich und besteht für eine solche Verarbeitung keine gesetzliche Grundlage, holen wir generell eine Einwilligung der betroffenen Person ein. Die Verarbeitung personenbezogener Daten, beispielsweise des Namens, der Anschrift, E-Mail-Adresse oder Telefonnummer einer betroffenen Person, erfolgt stets im Einklang mit der Datenschutz-Grundverordnung und in Übereinstimmung mit den für die GALERIA ALASKA PRODUCTIONS / Jochen Hick geltenden landesspezifischen Datenschutzbestimmungen. Mittels dieser Datenschutzerklärung möchte unser Unternehmen die Öffentlichkeit über Art, Umfang und Zweck der von uns erhobenen, genutzten und verarbeiteten personenbezogenen Daten informieren. Ferner werden betroffene Personen mittels dieser Datenschutzerklärung über die ihnen zustehenden Rechte aufgeklärt. Die GALERIA ALASKA PRODUCTIONS / Jochen Hick hat als für die Verarbeitung Verantwortlicher zahlreiche technische und organisatorische Maßnahmen umgesetzt, um einen möglichst lückenlosen Schutz der über diese Internetseite verarbeiteten personenbezogenen Daten sicherzustellen. Dennoch können Internetbasierte Datenübertragungen grundsätzlich Sicherheitslücken aufweisen, sodass ein absoluter Schutz nicht gewährleistet werden kann. Aus diesem Grund steht es jeder betroffenen Person frei, personenbezogene Daten auch auf alternativen Wegen, beispielsweise telefonisch, an uns zu übermitteln.

1. Begriffsbestimmungen

Die Datenschutzerklärung der GALERIA ALASKA PRODUCTIONS / Jochen Hick beruht auf den Begrifflichkeiten, die durch den Europäischen Richtlinien- und Verordnungsgeber beim Erlass der Datenschutz-Grundverordnung (DS-GVO) verwendet wurden. Unsere Datenschutzerklärung soll sowohl für die Öffentlichkeit als auch für unsere Kunden und Geschäftspartner einfach lesbar und verständlich sein. Um dies zu gewährleisten, möchten wir vorab die verwendeten Begrifflichkeiten erläutern. Wir verwenden in dieser Datenschutzerklärung unter anderem die folgenden Begriffe:

a) personenbezogene Daten

Personenbezogene Daten sind alle Informationen, die sich auf eine identifizierte oder identifizierbare natürliche Person (im Folgenden „betroffene Person“) beziehen. Als identifizierbar wird eine natürliche Person angesehen, die direkt oder indirekt, insbesondere mittels Zuordnung zu einer Kennung wie einem Namen, zu einer Kennnummer, zu Standortdaten, zu einer Online-Kennung oder zu einem oder mehreren besonderen Merkmalen, die Ausdruck der physischen, physiologischen, genetischen, psychischen, wirtschaftlichen, kulturellen oder sozialen Identität dieser natürlichen Person sind, identifiziert werden kann.

b) betroffene Person

Betroffene Person ist jede identifizierte oder identifizierbare natürliche Person, deren personenbezogene Daten von dem für die Verarbeitung Verantwortlichen verarbeitet werden.

c) Verarbeitung

Verarbeitung ist jeder mit oder ohne Hilfe automatisierter Verfahren ausgeführte Vorgang oder jede solche Vorgangsreihe im Zusammenhang mit personenbezogenen Daten wie das Erheben, das Erfassen, die Organisation, das Ordnen, die Speicherung, die Anpassung oder Veränderung, das Auslesen, das Abfragen, die Verwendung, die Offenlegung durch Übermittlung, Verbreitung oder eine andere Form der Bereitstellung, den Abgleich oder die Verknüpfung, die Einschränkung, das Löschen oder die Vernichtung.

d) Einschränkung der Verarbeitung

Einschränkung der Verarbeitung ist die Markierung gespeicherter personenbezogener Daten mit dem Ziel, ihre künftige Verarbeitung einzuschränken.

e) Profiling

Profiling ist jede Art der automatisierten Verarbeitung personenbezogener Daten, die darin besteht, dass diese personenbezogenen Daten verwendet werden, um bestimmte persönliche Aspekte, die sich auf eine natürliche Person beziehen, zu bewerten, insbesondere, um Aspekte bezüglich Arbeitsleistung, wirtschaftlicher Lage, Gesundheit, persönlicher Vorlieben, Interessen, Zuverlässigkeit, Verhalten, Aufenthaltsort oder Ortswechsel dieser natürlichen Person zu analysieren oder vorherzusagen.

f) Pseudonymisierung

Pseudonymisierung ist die Verarbeitung personenbezogener Daten in einer Weise, auf welche die personenbezogenen Daten ohne Hinzuziehung zusätzlicher Informationen nicht mehr einer spezifischen betroffenen Person zugeordnet werden können, sofern diese zusätzlichen Informationen gesondert aufbewahrt werden und technischen und organisatorischen Maßnahmen unterliegen, die gewährleisten, dass die personenbezogenen Daten nicht einer identifizierten oder identifizierbaren natürlichen Person zugewiesen werden.

g) Verantwortlicher oder für die Verarbeitung Verantwortlicher

Verantwortlicher oder für die Verarbeitung Verantwortlicher ist die natürliche oder juristische Person, Behörde, Einrichtung oder andere Stelle, die allein oder gemeinsam mit anderen über die Zwecke und Mittel der Verarbeitung von personenbezogenen Daten entscheidet. Sind die Zwecke und Mittel dieser Verarbeitung durch das Unionsrecht oder das Recht der Mitgliedstaaten vorgegeben, so kann der Verantwortliche beziehungsweise können die bestimmten Kriterien seiner Benennung nach dem Unionsrecht oder dem Recht der Mitgliedstaaten vorgesehen werden.

h) Auftragsverarbeiter

Auftragsverarbeiter ist eine natürliche oder juristische Person, Behörde, Einrichtung oder andere Stelle, die personenbezogene Daten im Auftrag des Verantwortlichen verarbeitet.

i) Empfänger

Empfänger ist eine natürliche oder juristische Person, Behörde, Einrichtung oder andere Stelle, der personenbezogene Daten offengelegt werden, unabhängig davon, ob es sich bei ihr um einen Dritten handelt oder nicht. Behörden, die im Rahmen eines bestimmten Untersuchungsauftrags nach dem Unionsrecht oder dem Recht der Mitgliedstaaten möglicherweise personenbezogene Daten erhalten, gelten jedoch nicht als Empfänger.

j) Dritter

Dritter ist eine natürliche oder juristische Person, Behörde, Einrichtung oder andere Stelle außer der betroffenen Person, dem Verantwortlichen, dem Auftragsverarbeiter und den Personen, die unter der unmittelbaren Verantwortung des Verantwortlichen oder des Auftragsverarbeiters befugt sind, die personenbezogenen Daten zu verarbeiten.

k) Einwilligung

Einwilligung ist jede von der betroffenen Person freiwillig für den bestimmten Fall in informierter Weise und unmissverständlich abgegebene Willensbekundung in Form einer Erklärung oder einer sonstigen eindeutigen bestätigenden Handlung, mit der die betroffene Person zu verstehen gibt, dass sie mit der Verarbeitung der sie betreffenden personenbezogenen Daten einverstanden ist.

2. Name und Anschrift des für die Verarbeitung Verantwortlichen & Verantwortlichkeit für die Datenverarbeitung im Sinne des Datenschutzgesetzes

Verantwortlicher im Sinne der Datenschutz-Grundverordnung, sonstiger in den Mitgliedstaaten der Europäischen Union geltenden Datenschutzgesetze und anderer Bestimmungen mit datenschutzrechtlichem Charakter ist die:

GALERIA ALASKA PRODUCTIONS / Jochen Hick
Falkenried 56
20251 Hamburg
Deutschand
Tel.: 040-4208199
E-Mail: mail@galeria-alaska.de
Website: www.galeria-alaska.de
Postadresse: Postfach 201620 - 20206 Hamburg

3. Erfassung von allgemeinen Daten und Informationen

Die Internetseite der GALERIA ALASKA PRODUCTIONS / Jochen Hick erfasst mit jedem Aufruf der Internetseite durch eine betroffene Person oder ein automatisiertes System eine Reihe von allgemeinen Daten und Informationen. Diese allgemeinen Daten und Informationen werden in den Logfiles des Servers gespeichert. Erfasst werden können die (1) verwendeten Browsertypen und Versionen, (2) das vom zugreifenden System verwendete Betriebssystem, (3) die Internetseite, von welcher ein zugreifendes System auf unsere Internetseite gelangt (sogenannte Referrer), (4) die Unterwebseiten, welche über ein zugreifendes System auf unserer Internetseite angesteuert werden, (5) das Datum und die Uhrzeit eines Zugriffs auf die Internetseite, (6) eine Internet-Protokoll-Adresse (IP-Adresse), (7) der Internet-Service-Provider des zugreifenden Systems und (8) sonstige ähnliche Daten und Informationen, die der Gefahrenabwehr im Falle von Angriffen auf unsere informationstechnologischen Systeme dienen.

Bei der Nutzung dieser allgemeinen Daten und Informationen zieht die GALERIA ALASKA PRODUCTIONS / Jochen Hick keine Rückschlüsse auf die betroffene Person. Diese Informationen werden vielmehr benötigt, um (1) die Inhalte unserer Internetseite korrekt auszuliefern, (2) die Inhalte unserer Internetseite sowie die Werbung für diese zu optimieren, (3) die dauerhafte Funktionsfähigkeit unserer informationstechnologischen Systeme und der Technik unserer Internetseite zu gewährleisten sowie (4) um Strafverfolgungsbehörden im Falle eines Cyberangriffes die zur Strafverfolgung notwendigen Informationen bereitzustellen. Diese anonym erhobenen Daten und Informationen werden durch die GALERIA ALASKA PRODUCTIONS / Jochen Hick daher einerseits statistisch und ferner mit dem Ziel ausgewertet, den Datenschutz und die Datensicherheit in unserem Unternehmen zu erhöhen, um letztlich ein optimales Schutzniveau für die von uns verarbeiteten personenbezogenen Daten sicherzustellen. Die anonymen Daten der Server-Logfiles werden getrennt von allen durch eine betroffene Person angegebenen personenbezogenen Daten gespeichert.

4. Kontaktmöglichkeit über die Internetseite

Die Internetseite der GALERIA ALASKA PRODUCTIONS / Jochen Hick enthält aufgrund von gesetzlichen Vorschriften Angaben, die eine schnelle elektronische Kontaktaufnahme zu unserem Unternehmen sowie eine unmittelbare Kommunikation mit uns ermöglichen, was ebenfalls eine allgemeine Adresse der sogenannten elektronischen Post (E-Mail-Adresse) umfasst. Sofern eine betroffene Person per E-Mail oder über ein Kontaktformular den Kontakt mit dem für die Verarbeitung Verantwortlichen aufnimmt, werden die von der betroffenen Person übermittelten personenbezogenen Daten automatisch gespeichert. Solche auf freiwilliger Basis von einer betroffenen Person an den für die Verarbeitung Verantwortlichen übermittelten personenbezogenen Daten werden für Zwecke der Bearbeitung oder der Kontaktaufnahme zur betroffenen Person gespeichert. Es erfolgt keine Weitergabe dieser personenbezogenen Daten an Dritte.

5. Routinemäßige Löschung und Sperrung von personenbezogenen Daten

Der für die Verarbeitung Verantwortliche verarbeitet und speichert personenbezogene Daten der betroffenen Person nur für den Zeitraum, der zur Erreichung des Speicherungszwecks erforderlich ist oder sofern dies durch den Europäischen Richtlinien- und Verordnungsgeber oder einen anderen Gesetzgeber in Gesetzen oder Vorschriften, welchen der für die Verarbeitung Verantwortliche unterliegt, vorgesehen wurde.

Entfällt der Speicherungszweck oder läuft eine vom Europäischen Richtlinien- und Verordnungsgeber oder einem anderen zuständigen Gesetzgeber vorgeschriebene Speicherfrist ab, werden die personenbezogenen Daten routinemäßig und entsprechend den gesetzlichen Vorschriften gesperrt oder gelöscht.

6. Rechte der betroffenen Person

a) Recht auf Bestätigung

Jede betroffene Person hat das vom Europäischen Richtlinien- und Verordnungsgeber eingeräumte Recht, von dem für die Verarbeitung Verantwortlichen eine Bestätigung darüber zu verlangen, ob sie betreffende personenbezogene Daten verarbeitet werden. Möchte eine betroffene Person dieses Bestätigungsrecht in Anspruch nehmen, kann sie sich hierzu jederzeit an unseren Datenschutzbeauftragten oder einen anderen Mitarbeiter des für die Verarbeitung Verantwortlichen wenden.

b) Recht auf Auskunft

Jede von der Verarbeitung personenbezogener Daten betroffene Person hat das vom Europäischen Richtlinien- und Verordnungsgeber gewährte Recht, jederzeit von dem für die Verarbeitung Verantwortlichen unentgeltliche Auskunft über die zu seiner Person gespeicherten personenbezogenen Daten und eine Kopie dieser Auskunft zu erhalten. Ferner hat der Europäische Richtlinien- und Verordnungsgeber der betroffenen Person Auskunft über folgende Informationen zugestanden:

o die Verarbeitungszwecke
o die Kategorien personenbezogener Daten, die verarbeitet werden
o die Empfänger oder Kategorien von Empfängern, gegenüber denen die personenbezogenen Daten offengelegt worden sind oder noch offengelegt werden, insbesondere bei Empfängern in Drittländern oder bei internationalen Organisationen
o falls möglich die geplante Dauer, für die die personenbezogenen Daten gespeichert werden, oder, falls dies nicht möglich ist, die Kriterien für die Festlegung dieser Dauer
o das Bestehen eines Rechts auf Berichtigung oder Löschung der sie betreffenden personenbezogenen Daten oder auf Einschränkung der Verarbeitung durch den Verantwortlichen oder eines Widerspruchsrechts gegen diese Verarbeitung
o das Bestehen eines Beschwerderechts bei einer Aufsichtsbehörde
o wenn die personenbezogenen Daten nicht bei der betroffenen Person erhoben werden: Alle verfügbaren Informationen über die Herkunft der Daten
o das Bestehen einer automatisierten Entscheidungsfindung einschließlich Profiling gemäß Artikel 22 Abs.1 und 4 DS-GVO und — zumindest in diesen Fällen — aussagekräftige Informationen über die involvierte Logik sowie die Tragweite und die angestrebten Auswirkungen einer derartigen Verarbeitung für die betroffene Person

Ferner steht der betroffenen Person ein Auskunftsrecht darüber zu, ob personenbezogene Daten an ein Drittland oder an eine internationale Organisation übermittelt wurden. Sofern dies der Fall ist, so steht der betroffenen Person im Übrigen das Recht zu, Auskunft über die geeigneten Garantien im Zusammenhang mit der Übermittlung zu erhalten.

Möchte eine betroffene Person dieses Auskunftsrecht in Anspruch nehmen, kann sie sich hierzu jederzeit an unseren Datenschutzbeauftragten oder einen anderen Mitarbeiter des für die Verarbeitung Verantwortlichen wenden.

c) Recht auf Berichtigung

Jede von der Verarbeitung personenbezogener Daten betroffene Person hat das vom Europäischen Richtlinien- und Verordnungsgeber gewährte Recht, die unverzügliche Berichtigung sie betreffender unrichtiger personenbezogener Daten zu verlangen. Ferner steht der betroffenen Person das Recht zu, unter Berücksichtigung der Zwecke der Verarbeitung, die Vervollständigung unvollständiger personenbezogener Daten — auch mittels einer ergänzenden Erklärung — zu verlangen.

Möchte eine betroffene Person dieses Berichtigungsrecht in Anspruch nehmen, kann sie sich hierzu jederzeit an unseren Datenschutzbeauftragten oder einen anderen Mitarbeiter des für die Verarbeitung Verantwortlichen wenden.

d) Recht auf Löschung (Recht auf Vergessen werden)

Jede von der Verarbeitung personenbezogener Daten betroffene Person hat das vom Europäischen Richtlinien- und Verordnungsgeber gewährte Recht, von dem Verantwortlichen zu verlangen, dass die sie betreffenden personenbezogenen Daten unverzüglich gelöscht werden, sofern einer der folgenden Gründe zutrifft und soweit die Verarbeitung nicht erforderlich ist: o Die personenbezogenen Daten wurden für solche Zwecke erhoben oder auf sonstige Weise verarbeitet, für welche sie nicht mehr notwendig sind. o Die betroffene Person widerruft ihre Einwilligung, auf die sich die Verarbeitung gemäß Art. 6 Abs. 1 Buchstabe a DS-GVO oder Art. 9 Abs. 2 Buchstabe a DS-GVO stützte, und es fehlt an einer anderweitigen Rechtsgrundlage für die Verarbeitung. o Die betroffene Person legt gemäß Art. 21 Abs. 1 DS-GVO Widerspruch gegen die Verarbeitung ein, und es liegen keine vorrangigen berechtigten Gründe für die Verarbeitung vor, oder die betroffene Person legt gemäß Art. 21 Abs. 2 DS-GVO Widerspruch gegen die Verarbeitung ein. o Die personenbezogenen Daten wurden unrechtmäßig verarbeitet. o Die Löschung der personenbezogenen Daten ist zur Erfüllung einer rechtlichen Verpflichtung nach dem Unionsrecht oder dem Recht der Mitgliedstaaten erforderlich, dem der Verantwortliche unterliegt. o Die personenbezogenen Daten wurden in Bezug auf angebotene Dienste der Informationsgesellschaft gemäß Art. 8 Abs. 1 DS-GVO erhoben.

Sofern einer der oben genannten Gründe zutrifft und eine betroffene Person die Löschung von personenbezogenen Daten, die bei der GALERIA ALASKA PRODUCTIONS / Jochen Hick gespeichert sind, veranlassen möchte, kann sie sich hierzu jederzeit an unseren Datenschutzbeauftragten oder einen anderen Mitarbeiter des für die Verarbeitung Verantwortlichen wenden. Der Datenschutzbeauftragte der GALERIA ALASKA PRODUCTIONS / Jochen Hick oder ein anderer Mitarbeiter wird veranlassen, dass dem Löschverlangen unverzüglich nachgekommen wird.

Wurden die personenbezogenen Daten von der GALERIA ALASKA PRODUCTIONS / Jochen Hick öffentlich gemacht und ist unser Unternehmen als Verantwortlicher gemäß Art. 17 Abs. 1 DS-GVO zur Löschung der personenbezogenen Daten verpflichtet, so trifft die GALERIA ALASKA PRODUCTIONS / Jochen Hick unter Berücksichtigung der verfügbaren Technologie und der Implementierungskosten angemessene Maßnahmen, auch technischer Art, um andere für die Datenverarbeitung Verantwortliche, welche die veröffentlichten personenbezogenen Daten verarbeiten, darüber in Kenntnis zu setzen, dass die betroffene Person von diesen anderen für die Datenverarbeitung Verantwortlichen die Löschung sämtlicher Links zu diesen personenbezogenen Daten oder von Kopien oder Replikationen dieser personenbezogenen Daten verlangt hat, soweit die Verarbeitung nicht erforderlich ist. Der Datenschutzbeauftragte der GALERIA ALASKA PRODUCTIONS / Jochen Hick oder ein anderer Mitarbeiter wird im Einzelfall das Notwendige veranlassen.

e) Recht auf Einschränkung der Verarbeitung

Jede von der Verarbeitung personenbezogener Daten betroffene Person hat das vom Europäischen Richtlinien- und Verordnungsgeber gewährte Recht, von dem Verantwortlichen die Einschränkung der Verarbeitung zu verlangen, wenn eine der folgenden Voraussetzungen gegeben ist:

o Die Richtigkeit der personenbezogenen Daten wird von der betroffenen Person bestritten, und zwar für eine Dauer, die es dem Verantwortlichen ermöglicht, die Richtigkeit der personenbezogenen Daten zu überprüfen.
o Die Verarbeitung ist unrechtmäßig, die betroffene Person lehnt die Löschung der personenbezogenen Daten ab und verlangt stattdessen die Einschränkung der Nutzung der personenbezogenen Daten.
o Der Verantwortliche benötigt die personenbezogenen Daten für die Zwecke der Verarbeitung nicht länger, die betroffene Person benötigt sie jedoch zur Geltendmachung, Ausübung oder Verteidigung von Rechtsansprüchen.
o Die betroffene Person hat Widerspruch gegen die Verarbeitung gem. Art. 21 Abs. 1 DS-GVO eingelegt und es steht noch nicht fest, ob die berechtigten Gründe des Verantwortlichen gegenüber denen der betroffenen Person überwiegen.

Sofern eine der oben genannten Voraussetzungen gegeben ist und eine betroffene Person die Einschränkung von personenbezogenen Daten, die bei der GALERIA ALASKA PRODUCTIONS / Jochen Hick gespeichert sind, verlangen möchte, kann sie sich hierzu jederzeit an unseren Datenschutzbeauftragten oder einen anderen Mitarbeiter des für die Verarbeitung Verantwortlichen wenden. Der Datenschutzbeauftragte der GALERIA ALASKA PRODUCTIONS / Jochen Hick oder ein anderer Mitarbeiter wird die Einschränkung der Verarbeitung veranlassen.

f) Recht auf Datenübertragbarkeit

Jede von der Verarbeitung personenbezogener Daten betroffene Person hat das vom Europäischen Richtlinien- und Verordnungsgeber gewährte Recht, die sie betreffenden personenbezogenen Daten, welche durch die betroffene Person einem Verantwortlichen bereitgestellt wurden, in einem strukturierten, gängigen und maschinenlesbaren Format zu erhalten. Sie hat außerdem das Recht, diese Daten einem anderen Verantwortlichen ohne Behinderung durch den Verantwortlichen, dem die personenbezogenen Daten bereitgestellt wurden, zu übermitteln, sofern die Verarbeitung auf der Einwilligung gemäß Art. 6 Abs. 1 Buchstabe a DS-GVO oder Art. 9 Abs. 2 Buchstabe a DS-GVO oder auf einem Vertrag gemäß Art. 6 Abs. 1 Buchstabe b DS-GVO beruht und die Verarbeitung mithilfe automatisierter Verfahren erfolgt, sofern die Verarbeitung nicht für die Wahrnehmung einer Aufgabe erforderlich ist, die im öffentlichen Interesse liegt oder in Ausübung öffentlicher Gewalt erfolgt, welche dem Verantwortlichen übertragen wurde.

Ferner hat die betroffene Person bei der Ausübung ihres Rechts auf Datenübertragbarkeit gemäß Art. 20 Abs. 1 DS-GVO das Recht, zu erwirken, dass die personenbezogenen Daten direkt von einem Verantwortlichen an einen anderen Verantwortlichen übermittelt werden, soweit dies technisch machbar ist und sofern hiervon nicht die Rechte und Freiheiten anderer Personen beeinträchtigt werden.

Zur Geltendmachung des Rechts auf Datenübertragbarkeit kann sich die betroffene Person jederzeit an den von der GALERIA ALASKA PRODUCTIONS / Jochen Hick bestellten Datenschutzbeauftragten oder einen anderen Mitarbeiter wenden.

g) Recht auf Widerspruch

Jede von der Verarbeitung personenbezogener Daten betroffene Person hat das vom Europäischen Richtlinien- und Verordnungsgeber gewährte Recht, aus Gründen, die sich aus ihrer besonderen Situation ergeben, jederzeit gegen die Verarbeitung sie betreffender personenbezogener Daten, die aufgrund von Art. 6 Abs. 1 Buchstaben e oder f DS-GVO erfolgt, Widerspruch einzulegen. Dies gilt auch für ein auf diese Bestimmungen gestütztes Profiling.

Die GALERIA ALASKA PRODUCTIONS / Jochen Hick verarbeitet die personenbezogenen Daten im Falle des Widerspruchs nicht mehr, es sei denn, wir können zwingende schutzwürdige Gründe für die Verarbeitung nachweisen, die den Interessen, Rechten und Freiheiten der betroffenen Person überwiegen, oder die Verarbeitung dient der Geltendmachung, Ausübung oder Verteidigung von Rechtsansprüchen.

Verarbeitet die GALERIA ALASKA PRODUCTIONS / Jochen Hick personenbezogene Daten, um Direktwerbung zu betreiben, so hat die betroffene Person das Recht, jederzeit Widerspruch gegen die Verarbeitung der personenbezogenen Daten zum Zwecke derartiger Werbung einzulegen. Dies gilt auch für das Profiling, soweit es mit solcher Direktwerbung in Verbindung steht. Widerspricht die betroffene Person gegenüber der GALERIA ALASKA PRODUCTIONS / Jochen Hick der Verarbeitung für Zwecke der Direktwerbung, so wird die GALERIA ALASKA PRODUCTIONS / Jochen Hick die personenbezogenen Daten nicht mehr für diese Zwecke verarbeiten.

Zudem hat die betroffene Person das Recht, aus Gründen, die sich aus ihrer besonderen Situation ergeben, gegen die sie betreffende Verarbeitung personenbezogener Daten, die bei der GALERIA ALASKA PRODUCTIONS / Jochen Hick zu wissenschaftlichen oder historischen Forschungszwecken oder zu statistischen Zwecken gemäß Art. 89 Abs. 1 DS-GVO erfolgen, Widerspruch einzulegen, es sei denn, eine solche Verarbeitung ist zur Erfüllung einer im öffentlichen Interesse liegenden Aufgabe erforderlich.

Zur Ausübung des Rechts auf Widerspruch kann sich die betroffene Person direkt an den Datenschutzbeauftragten der GALERIA ALASKA PRODUCTIONS / Jochen Hick oder einen anderen Mitarbeiter wenden. Der betroffenen Person steht es ferner frei, im Zusammenhang mit der Nutzung von Diensten der Informationsgesellschaft, ungeachtet der Richtlinie 2002/58/EG, ihr Widerspruchsrecht mittels automatisierter Verfahren auszuüben, bei denen technische Spezifikationen verwendet werden.

h) Automatisierte Entscheidungen im Einzelfall einschließlich Profiling

Jede von der Verarbeitung personenbezogener Daten betroffene Person hat das vom Europäischen Richtlinien- und Verordnungsgeber gewährte Recht, nicht einer ausschließlich auf einer automatisierten Verarbeitung — einschließlich Profiling — beruhenden Entscheidung unterworfen zu werden, die ihr gegenüber rechtliche Wirkung entfaltet oder sie in ähnlicher Weise erheblich beeinträchtigt, sofern die Entscheidung (1) nicht für den Abschluss oder die Erfüllung eines Vertrags zwischen der betroffenen Person und dem Verantwortlichen erforderlich ist, oder (2) aufgrund von Rechtsvorschriften der Union oder der Mitgliedstaaten, denen der Verantwortliche unterliegt, zulässig ist und diese Rechtsvorschriften angemessene Maßnahmen zur Wahrung der Rechte und Freiheiten sowie der berechtigten Interessen der betroffenen Person enthalten oder (3) mit ausdrücklicher Einwilligung der betroffenen Person erfolgt.

Ist die Entscheidung (1) für den Abschluss oder die Erfüllung eines Vertrags zwischen der betroffenen Person und dem Verantwortlichen erforderlich oder (2) erfolgt sie mit ausdrücklicher Einwilligung der betroffenen Person, trifft die GALERIA ALASKA PRODUCTIONS / Jochen Hick angemessene Maßnahmen, um die Rechte und Freiheiten sowie die berechtigten Interessen der betroffenen Person zu wahren, wozu mindestens das Recht auf Erwirkung des Eingreifens einer Person seitens des Verantwortlichen, auf Darlegung des eigenen Standpunkts und auf Anfechtung der Entscheidung gehört.

Möchte die betroffene Person Rechte mit Bezug auf automatisierte Entscheidungen geltend machen, kann sie sich hierzu jederzeit an unseren Datenschutzbeauftragten oder einen anderen Mitarbeiter des für die Verarbeitung Verantwortlichen wenden.

i) Recht auf Widerruf einer datenschutzrechtlichen Einwilligung

Jede von der Verarbeitung personenbezogener Daten betroffene Person hat das vom Europäischen Richtlinien- und Verordnungsgeber gewährte Recht, eine Einwilligung zur Verarbeitung personenbezogener Daten jederzeit zu widerrufen.

Möchte die betroffene Person ihr Recht auf Widerruf einer Einwilligung geltend machen, kann sie sich hierzu jederzeit an unseren Datenschutzbeauftragten oder einen anderen Mitarbeiter des für die Verarbeitung Verantwortlichen wenden.

j) Recht auf Beschwerde und Auskunft durch Datenschutzbeauftragte/n

Sie haben ferner das Recht, sich bei der zuständigen Aufsichtsbehörde für den Datenschutz zu beschweren, wenn Sie der Ansicht sind, dass die Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten nicht rechtmäßig erfolgt.

Der Hamburgische Beauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit
Klosterwall 6 (Block C), 20095 Hamburg
Tel.: (040) 4 28 54 - 40 40
E-Fax: (040) 4 279 - 11811
E-Mail: mailbox@datenschutz.hamburg.de

7. Datenschutz bei Bewerbungen und im Bewerbungsverfahren

Der für die Verarbeitung Verantwortliche erhebt und verarbeitet die personenbezogenen Daten von Bewerbern zum Zwecke der Abwicklung des Bewerbungsverfahrens. Die Verarbeitung kann auch auf elektronischem Wege erfolgen. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn ein Bewerber entsprechende Bewerbungsunterlagen auf dem elektronischen Wege, beispielsweise per E-Mail oder über ein auf der Internetseite befindliches Webformular, an den für die Verarbeitung Verantwortlichen übermittelt. Schließt der für die Verarbeitung Verantwortliche einen Anstellungsvertrag mit einem Bewerber, werden die übermittelten Daten zum Zwecke der Abwicklung des Beschäftigungsverhältnisses unter Beachtung der gesetzlichen Vorschriften gespeichert. Wird von dem für die Verarbeitung Verantwortlichen kein Anstellungsvertrag mit dem Bewerber geschlossen, so werden die Bewerbungsunterlagen zwei Monate nach Bekanntgabe der Absageentscheidung automatisch gelöscht, sofern einer Löschung keine sonstigen berechtigten Interessen des für die Verarbeitung Verantwortlichen entgegenstehen. Sonstiges berechtigtes Interesse in diesem Sinne ist beispielsweise eine Beweispflicht in einem Verfahren nach dem Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz (AGG).

8. Rechtsgrundlage der Verarbeitung

Art. 6 I lit. a DS-GVO dient unserem Unternehmen als Rechtsgrundlage für Verarbeitungsvorgänge, bei denen wir eine Einwilligung für einen bestimmten Verarbeitungszweck einholen. Ist die Verarbeitung personenbezogener Daten zur Erfüllung eines Vertrags, dessen Vertragspartei die betroffene Person ist, erforderlich, wie dies beispielsweise bei Verarbeitungsvorgängen der Fall ist, die für eine Lieferung von Waren oder die Erbringung einer sonstigen Leistung oder Gegenleistung notwendig sind, so beruht die Verarbeitung auf Art. 6 I lit. b DS-GVO. Gleiches gilt für solche Verarbeitungsvorgänge die zur Durchführung vorvertraglicher Maßnahmen erforderlich sind, etwa in Fällen von Anfragen zur unseren Produkten oder Leistungen. Unterliegt unser Unternehmen einer rechtlichen Verpflichtung durch welche eine Verarbeitung von personenbezogenen Daten erforderlich wird, wie beispielsweise zur Erfüllung steuerlicher Pflichten, so basiert die Verarbeitung auf Art. 6 I lit. c DS-GVO. In seltenen Fällen könnte die Verarbeitung von personenbezogenen Daten erforderlich werden, um lebenswichtige Interessen der betroffenen Person oder einer anderen natürlichen Person zu schützen. Dies wäre beispielsweise der Fall, wenn ein Besucher in unserem Betrieb verletzt werden würde und daraufhin sein Name, sein Alter, seine Krankenkassendaten oder sonstige lebenswichtige Informationen an einen Arzt, ein Krankenhaus oder sonstige Dritte weitergegeben werden müssten. Dann würde die Verarbeitung auf Art. 6 I lit. d DS-GVO beruhen. Letztlich könnten Verarbeitungsvorgänge auf Art. 6 I lit. f DS-GVO beruhen. Auf dieser Rechtsgrundlage basieren Verarbeitungsvorgänge, die von keiner der vorgenannten Rechtsgrundlagen erfasst werden, wenn die Verarbeitung zur Wahrung eines berechtigten Interesses unseres Unternehmens oder eines Dritten erforderlich ist, sofern die Interessen, Grundrechte und Grundfreiheiten des Betroffenen nicht überwiegen. Solche Verarbeitungsvorgänge sind uns insbesondere deshalb gestattet, weil sie durch den Europäischen Gesetzgeber besonders erwähnt wurden. Er vertrat insoweit die Auffassung, dass ein berechtigtes Interesse anzunehmen sein könnte, wenn die betroffene Person ein Kunde des Verantwortlichen ist (Erwägungsgrund 47 Satz 2 DS-GVO).

9. Berechtigte Interessen an der Verarbeitung, die von dem Verantwortlichen oder einem Dritten verfolgt werden

Basiert die Verarbeitung personenbezogener Daten auf Artikel 6 I lit. f DS-GVO ist unser berechtigtes Interesse die Durchführung unserer Geschäftstätigkeit zugunsten des Wohlergehens all unserer Mitarbeiter und unserer Anteilseigner.

10. Dauer, für die die personenbezogenen Daten gespeichert werden

Das Kriterium für die Dauer der Speicherung von personenbezogenen Daten ist die jeweilige gesetzliche Aufbewahrungsfrist. Nach Ablauf der Frist werden die entsprechenden Daten routinemäßig gelöscht, sofern sie nicht mehr zur Vertragserfüllung oder Vertragsanbahnung erforderlich sind.

11. Gesetzliche oder vertragliche Vorschriften zur Bereitstellung der personenbezogenen Daten; Erforderlichkeit für den Vertragsabschluss; Verpflichtung der betroffenen Person, die personenbezogenen Daten bereitzustellen; mögliche Folgen der Nichtbereitstellung

Wir klären Sie darüber auf, dass die Bereitstellung personenbezogener Daten zum Teil gesetzlich vorgeschrieben ist (z.B. Steuervorschriften) oder sich auch aus vertraglichen Regelungen (z.B. Angaben zum Vertragspartner) ergeben kann. Mitunter kann es zu einem Vertragsschluss erforderlich sein, dass eine betroffene Person uns personenbezogene Daten zur Verfügung stellt, die in der Folge durch uns verarbeitet werden müssen. Die betroffene Person ist beispielsweise verpflichtet uns personenbezogene Daten bereitzustellen, wenn unser Unternehmen mit ihr einen Vertrag abschließt. Eine Nichtbereitstellung der personenbezogenen Daten hätte zur Folge, dass der Vertrag mit dem Betroffenen nicht geschlossen werden könnte. Vor einer Bereitstellung personenbezogener Daten durch den Betroffenen muss sich der Betroffene an unseren Datenschutzbeauftragten wenden. Unser Datenschutzbeauftragter klärt den Betroffenen einzelfallbezogen darüber auf, ob die Bereitstellung der personenbezogenen Daten gesetzlich oder vertraglich vorgeschrieben oder für den Vertragsabschluss erforderlich ist, ob eine Verpflichtung besteht, die personenbezogenen Daten bereitzustellen, und welche Folgen die Nichtbereitstellung der personenbezogenen Daten hätte.

12. Bestehen einer automatisierten Entscheidungsfindung

Als verantwortungsbewusstes Unternehmen verzichten wir auf eine automatische Entscheidungsfindung oder ein Profiling.

Diese Datenschutzerklärung wurde durch den Datenschutzerklärungs-Generator der DGD Deutsche Gesellschaft für Datenschutz GmbH, die als Externer Datenschutzbeauftragter Schwaben tätig ist, in Kooperation mit den Datenschutz Anwälten der Kanzlei WILDE BEUGER SOLMECKE | Rechtsanwälte erstellt.



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